Wellenbrecher gegen die Informationsflut

Die Informationsflut, der wir uns ständig ausgesetzt sehen, lässt eine journalistische Tätigkeit immer wichtiger werden: “Die Informationsflut im Internet fordert die Journalisten heraus. Sie müssen mehr denn je fremde Inhalte sichten, aufbereiten und in einen Zusammenhang stellen. Wenn sich Journalisten in die Rolle des Mehrwert schaffenden Kurators begeben, entsteht eine neue Form des Storytellings.”  [onlinejournalismus.de]

Kuratieren lautet die in Museen geläufige, in Redaktionen eher noch unbekannte Tätigkeit. Oder wie es Medientheoretiker Jeff Jarvis formuliert: “Cover what you do best. Link to the rest.”

Die Informationsflut, der wir uns ständig ausgesetzt sehen, lässt eine journalistische Tätigkeit immer wichtiger werden: “Die Informationsflut im Internet fordert die Journalisten heraus. Sie müssen mehr denn je fremde Inhalte sichten, aufbereiten und in einen Zusammenhang stellen. Wenn sich Journalisten in die Rolle des Mehrwert schaffenden Kurators begeben, entsteht eine neue Form des Storytellings.”  [onlinejournalismus.de]

Kuratieren lautet die in Museen geläufige, in Redaktionen eher noch unbekannte Tätigkeit. Oder wie es Medientheoretiker Jeff Jarvis formuliert: “Cover what you do best. Link to the rest.”

Die guten ins Töpfchen …

“Kuratieren ist das Gebot der Stunde”, appelliert Medienjournalistin Ulrike Langer:

“Ebenso wie Museumskuratoren die besten Gemälde und Kunstwerke zu Sammlungen zusammenstellen, Werke thematisch einordnen und dadurch Nutzern oft überhaupt erst einen Zugang verschaffen, sollten sich Journalisten als Kuratoren des Netzes verstehen. Wie fruchtbar solch eine Zusammenarbeit zwischen Profis und Amateuren sein kann, zeigt sich vor allem dann, wenn schon die schiere Masse an Informationen redaktionell gar nicht aufbereitet werden kann.”

Redaktionell aufbereiten, Orientierung schaffen, Bedeutung geben – diese klassischen journalistischen Aufgaben gelten auch beim Filtern von Informationsstücken aus unterschiedlichsten Quellen. Dafür braucht es nicht nur das Wissen um den professionellen Umgang mit Information, sondern auch die geeigneten Werkzeuge. Storyful ist eines davon, ebenso wie Keepstream. Eine neue Plattform zum Kuratieren von Information, die kürzlich von sich reden gemacht hat, ist Storify.

Geschichten erzählen

Geschichten erzählen mit den Mitteilungen, die Menschen in sozialen Netzwerken veröffentlicht haben. Die besten Fotos, Videos, Tweets, etc. sammeln und publizieren” –  so charakterisieren die Macher von Storify ihr Service recht treffend. Der Zugang zu Storify ist über den pesönlichen Twitter-Account möglich. Storify kann kostenlos genutzt werden.

Und einfach ist es darüber hinaus Storify zu benutzen: In Facebook, Twitter, YouTube oder über beliebige URLs das Material für die Geschichte suchen, per Drag & Drop auf die Timeline ziehen und bei Bedarf erklärende Texte dazu schreiben. Wenn die Geschichte fertig ist, kann sie in beliebige andere social media eingebettet werde, ebenfalls ohne nennenswerten Aufwand. Das einfache Handling der Applikation erlaubt es sich vollständig auf den Inhalt der Geschichte zu konzentrieren. Diese Erfahrungen habe ich bei meiner ersten Story gemacht:

Die Informationsflut, der wir uns ständig ausgesetzt sehen, lässt eine journalistische Tätigkeit immer wichtiger werden: “Die Informationsflut im Internet fordert die Journalisten heraus. Sie müssen mehr denn je fremde Inhalte sichten, aufbereiten und in einen Zusammenhang stellen. Wenn sich Journalisten in die Rolle des Mehrwert schaffenden Kurators begeben, entsteht eine neue Form des Storytellings.”  [onlinejournalismus.de]

Kuratieren lautet die in Museen geläufige, in Redaktionen eher noch unbekannte Tätigkeit. Oder wie es Medientheoretiker Jeff Jarvis formuliert: “Cover what you do best. Link to the rest.”

Die guten ins Töpfchen …

“Kuratieren ist das Gebot der Stunde”, appelliert Medienjournalistin Ulrike Langer:

“Ebenso wie Museumskuratoren die besten Gemälde und Kunstwerke zu Sammlungen zusammenstellen, Werke thematisch einordnen und dadurch Nutzern oft überhaupt erst einen Zugang verschaffen, sollten sich Journalisten als Kuratoren des Netzes verstehen. Wie fruchtbar solch eine Zusammenarbeit zwischen Profis und Amateuren sein kann, zeigt sich vor allem dann, wenn schon die schiere Masse an Informationen redaktionell gar nicht aufbereitet werden kann.”

Redaktionell aufbereiten, Orientierung schaffen, Bedeutung geben – diese klassischen journalistischen Aufgaben gelten auch beim Filtern von Informationsstücken aus unterschiedlichsten Quellen. Dafür braucht es nicht nur das Wissen um den professionellen Umgang mit Information, sondern auch die geeigneten Werkzeuge. Storyful ist eines davon, ebenso wie Keepstream. Eine neue Plattform zum Kuratieren von Information, die kürzlich von sich reden gemacht hat, ist Storify.

Geschichten erzählen

Geschichten erzählen mit den Mitteilungen, die Menschen in sozialen Netzwerken veröffentlicht haben. Die besten Fotos, Videos, Tweets, etc. sammeln und publizieren” –  so charakterisieren die Macher von Storify ihr Service recht treffend. Der Zugang zu Storify ist über den pesönlichen Twitter-Account möglich. Storify kann kostenlos genutzt werden.

Und einfach ist es darüber hinaus Storify zu benutzen: In Facebook, Twitter, YouTube oder über beliebige URLs das Material für die Geschichte suchen, per Drag & Drop auf die Timeline ziehen und bei Bedarf erklärende Texte dazu schreiben. Wenn die Geschichte fertig ist, kann sie in beliebige andere social media eingebettet werde, ebenfalls ohne nennenswerten Aufwand. Das einfache Handling der Applikation erlaubt es sich vollständig auf den Inhalt der Geschichte zu konzentrieren. Diese Erfahrungen habe ich bei meiner ersten Story gemacht:

Die guten ins Töpfchen …

“Kuratieren ist das Gebot der Stunde”, appelliert Medienjournalistin Ulrike Langer:

“Ebenso wie Museumskuratoren die besten Gemälde und Kunstwerke zu Sammlungen zusammenstellen, Werke thematisch einordnen und dadurch Nutzern oft überhaupt erst einen Zugang verschaffen, sollten sich Journalisten als Kuratoren des Netzes verstehen. Wie fruchtbar solch eine Zusammenarbeit zwischen Profis und Amateuren sein kann, zeigt sich vor allem dann, wenn schon die schiere Masse an Informationen redaktionell gar nicht aufbereitet werden kann.”

Redaktionell aufbereiten, Orientierung schaffen, Bedeutung geben – diese klassischen journalistischen Aufgaben gelten auch beim Filtern von Informationsstücken aus unterschiedlichsten Quellen. Dafür braucht es nicht nur das Wissen um den professionellen Umgang mit Information, sondern auch die geeigneten Werkzeuge. Storyful ist eines davon, ebenso wie Keepstream. Eine neue Plattform zum Kuratieren von Information, die kürzlich von sich reden gemacht hat, ist Storify.

Geschichten erzählen

Geschichten erzählen mit den Mitteilungen, die Menschen in sozialen Netzwerken veröffentlicht haben. Die besten Fotos, Videos, Tweets, etc. sammeln und publizieren” –  so charakterisieren die Macher von Storify ihr Service recht treffend. Der Zugang zu Storify ist über den pesönlichen Twitter-Account möglich. Storify kann kostenlos genutzt werden.

Und einfach ist es darüber hinaus Storify zu benutzen: In Facebook, Twitter, YouTube oder über beliebige URLs das Material für die Geschichte suchen, per Drag & Drop auf die Timeline ziehen und bei Bedarf erklärende Texte dazu schreiben. Wenn die Geschichte fertig ist, kann sie in beliebige andere social media eingebettet werde, ebenfalls ohne nennenswerten Aufwand. Das einfache Handling der Applikation erlaubt es sich vollständig auf den Inhalt der Geschichte zu konzentrieren. Diese Erfahrungen habe ich bei meiner ersten Story gemacht:

 

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