Wider die Glaubwürdigkeit

Der „PR-Einfluss auf Journalismus muss drastisch zurückgedrängt werden“, hat das Netzwerk Recherche schon vor Jahren gefordert, weil:  „Der Einfluss der Public Relations (PR) auf journalistische Medien nimmt massiv zu.“ Das war 2004. 2010 hat sich daran nichts geändert. Im Gegenteil.

Tim Klimes zeigt in seinem Blog ein besonderes Beispiel dazu auf: Er demonstriert, wie frappant ähnlich Inhalt und Formulierungen in der Presseaussendung eines Medienunternehmens und in der darauf folgenden Meldung der dpa, der Deutschen Pressagentur sind.

Besonders ist das Beispiel für mich auch deshalb, weil einerseits Redakteure die Informationen von Presseagenturen in der Regel für glaubwürdiger halten als die anderer Quellen. Andererseits hat der dpa-Chef medial wirksam angekündigt, seine Redakteure würden PR-Texte nachrecherchieren, bevor deren Inhalte als redaktionelle Agenturmeldung an die zahlenden Kunden, nämlich die Redaktionen, verschickt werden.Der „PR-Einfluss auf Journalismus muss drastisch zurückgedrängt werden“, hat das Netzwerk Recherche schon vor Jahren gefordert, weil:  „Der Einfluss der Public Relations (PR) auf journalistische Medien nimmt massiv zu.“ Das war 2004. 2010 hat sich daran nichts geändert. Im Gegenteil.

Tim Klimes zeigt in seinem Blog ein besonderes Beispiel dazu auf: Er demonstriert, wie frappant ähnlich Inhalt und Formulierungen in der Presseaussendung eines Medienunternehmens und in der darauf folgenden Meldung der dpa, der Deutschen Pressagentur sind.

Besonders ist das Beispiel für mich auch deshalb, weil einerseits Redakteure die Informationen von Presseagenturen in der Regel für glaubwürdiger halten als die anderer Quellen. Andererseits hat der dpa-Chef medial wirksam angekündigt, seine Redakteure würden PR-Texte nachrecherchieren, bevor deren Inhalte als redaktionelle Agenturmeldung an die zahlenden Kunden, nämlich die Redaktionen, verschickt werden.

Der „PR-Einfluss auf Journalismus muss drastisch zurückgedrängt werden“, hat das Netzwerk Recherche schon vor Jahren gefordert, weil:  „Der Einfluss der Public Relations (PR) auf journalistische Medien nimmt massiv zu.“ Das war 2004. 2010 hat sich daran nichts geändert. Im Gegenteil.

Tim Klimes zeigt in seinem Blog ein besonderes Beispiel dazu auf: Er demonstriert, wie frappant ähnlich Inhalt und Formulierungen in der Presseaussendung eines Medienunternehmens und in der darauf folgenden Meldung der dpa, der Deutschen Pressagentur sind.

Besonders ist das Beispiel für mich auch deshalb, weil einerseits Redakteure die Informationen von Presseagenturen in der Regel für glaubwürdiger halten als die anderer Quellen. Andererseits hat der dpa-Chef medial wirksam angekündigt, seine Redakteure würden PR-Texte nachrecherchieren, bevor deren Inhalte als redaktionelle Agenturmeldung an die zahlenden Kunden, nämlich die Redaktionen, verschickt werden.