Der steinige Weg in den AppStore

Eine Applikation fürs iPhone erstellen – zumindest eine einfache mit AppMakr.com – ist ein kurzes und einfaches Unterfangen verglichen mit den Prozeduren, die nötig sind, um dieses App dann auch in den AppStore zu bringen (da ist die obligate Kontrollphase durch Apple noch gar nicht berücksichtigt). Fünf Zertifikate müssen erstellt, herunter geladen und in anderen Dialogfenstern wieder hoch geladen werden. (Danke an AppMakr für die verständliche Führung durch diesen administrativen Dschungel!)

Kein Zugang für Windows-Rechner

Und dann das eigentlich Unglaubliche: Das App lässt sich nur von einem Mac-Rechner aus auf den AppStore transferieren; der AppLoader ist für Windowsrechner nicht verfügbar! AppMakr.com springt helfend ein und übernimmt den Upload des Apps – für kulante 30 US-Dollar!

Davor kassiert aber Apple bereits 73 Euro (pro Jahr), damit der App-Produzent überhaupt Zugang zur Entwicklerplattform bekommt  das ist der einzige Weg, damit eine Applikation aufs iPhone gelant.

Hoffentlich fehlerfrei

Jetzt hoffe ich erstens, dass mir beim Erstellen des Apps kein gravierender Fehler unterlaufen ist. Denn sonst muss ich gleich ein Update liefern und das erfordert wieder langwierige Prozeduren und bringt wieder Kosten. Außer ein guter Mac-Mensch, der Einsehen mit einem Windows-Nutzer hat, stellt für den Upload seinen Applerechner  zur Verfügung.

Zweitens müssen noch die gestrengen App-Wächter von Apple meinem Werk den Segen geben, damit es der iPhones besitzenden Menschheit verfügbar gemacht werden kann. So reibungslos dürfte das nicht gehen, auch wenn ich bereits hoch und heilig versichert habe, dass ich weder Gewaltszenen, noch Nacktes und anderes, moralisch Verwerfliches verpackt habe. Dennoch hat AppMakr beim Erstellen gewarnt, die App-Wächter könnten sich daran stoßen, dass im Tumblr-Tab manche Einträge so kurz sind (?!?).

Aber es wird wohl noch dauern, bis ich Gewissheit habe. Drückt mir bitte die Daumen.Eine Applikation fürs iPhone erstellen – zumindest eine einfache mit AppMakr.com – ist ein kurzes und einfaches Unterfangen verglichen mit den Prozeduren, die nötig sind, um dieses App dann auch in den AppStore zu bringen (da ist die obligate Kontrollphase durch Apple noch gar nicht berücksichtigt). Fünf Zertifikate müssen erstellt, herunter geladen und in anderen Dialogfenstern wieder hoch geladen werden. (Danke an AppMakr für die verständliche Führung durch diesen administrativen Dschungel!)

Kein Zugang für Windows-Rechner

Und dann das eigentlich Unglaubliche: Das App lässt sich nur von einem Mac-Rechner aus auf den AppStore transferieren; der AppLoader ist für Windowsrechner nicht verfügbar! AppMakr.com springt helfend ein und übernimmt den Upload des Apps – für kulante 30 US-Dollar!

Davor kassiert aber Apple bereits 73 Euro (pro Jahr), damit der App-Produzent überhaupt Zugang zur Entwicklerplattform bekommt  das ist der einzige Weg, damit eine Applikation aufs iPhone gelant.

Hoffentlich fehlerfrei

Jetzt hoffe ich erstens, dass mir beim Erstellen des Apps kein gravierender Fehler unterlaufen ist. Denn sonst muss ich gleich ein Update liefern und das erfordert wieder langwierige Prozeduren und bringt wieder Kosten. Außer ein guter Mac-Mensch, der Einsehen mit einem Windows-Nutzer hat, stellt für den Upload seinen Applerechner  zur Verfügung.

Zweitens müssen noch die gestrengen App-Wächter von Apple meinem Werk den Segen geben, damit es der iPhones besitzenden Menschheit verfügbar gemacht werden kann. So reibungslos dürfte das nicht gehen, auch wenn ich bereits hoch und heilig versichert habe, dass ich weder Gewaltszenen, noch Nacktes und anderes, moralisch Verwerfliches verpackt habe. Dennoch hat AppMakr beim Erstellen gewarnt, die App-Wächter könnten sich daran stoßen, dass im Tumblr-Tab manche Einträge so kurz sind (?!?).

Aber es wird wohl noch dauern, bis ich Gewissheit habe. Drückt mir bitte die Daumen.Eine Applikation fürs iPhone erstellen – zumindest eine einfache mit AppMakr.com – ist ein kurzes und einfaches Unterfangen verglichen mit den Prozeduren, die nötig sind, um dieses App dann auch in den AppStore zu bringen (da ist die obligate Kontrollphase durch Apple noch gar nicht berücksichtigt). Fünf Zertifikate müssen erstellt, herunter geladen und in anderen Dialogfenstern wieder hoch geladen werden. (Danke an AppMakr für die verständliche Führung durch diesen administrativen Dschungel!)

Kein Zugang für Windows-Rechner

Und dann das eigentlich Unglaubliche: Das App lässt sich nur von einem Mac-Rechner aus auf den AppStore transferieren; der AppLoader ist für Windowsrechner nicht verfügbar! AppMakr.com springt helfend ein und übernimmt den Upload des Apps – für kulante 30 US-Dollar!

Davor kassiert aber Apple bereits 73 Euro (pro Jahr), damit der App-Produzent überhaupt Zugang zur Entwicklerplattform bekommt  das ist der einzige Weg, damit eine Applikation aufs iPhone gelant.

Hoffentlich fehlerfrei

Jetzt hoffe ich erstens, dass mir beim Erstellen des Apps kein gravierender Fehler unterlaufen ist. Denn sonst muss ich gleich ein Update liefern und das erfordert wieder langwierige Prozeduren und bringt wieder Kosten. Außer ein guter Mac-Mensch, der Einsehen mit einem Windows-Nutzer hat, stellt für den Upload seinen Applerechner  zur Verfügung.

Zweitens müssen noch die gestrengen App-Wächter von Apple meinem Werk den Segen geben, damit es der iPhones besitzenden Menschheit verfügbar gemacht werden kann. So reibungslos dürfte das nicht gehen, auch wenn ich bereits hoch und heilig versichert habe, dass ich weder Gewaltszenen, noch Nacktes und anderes, moralisch Verwerfliches verpackt habe. Dennoch hat AppMakr beim Erstellen gewarnt, die App-Wächter könnten sich daran stoßen, dass im Tumblr-Tab manche Einträge so kurz sind (?!?).

Aber es wird wohl noch dauern, bis ich Gewissheit habe. Drückt mir bitte die Daumen.

Podcasts auf dem Handy vorgespielt

Podcasts am Mobiltelefon hören
Podcasts am Mobiltelefon hören

Der Audio-Dienstleister Yasssu (ja, die drei „s“ sind richtig!) bietet zwar keine neuen, originären journalistischen Inhalte, aber er leistet einen recht pfiffigen Beitrag zur Anstrengung, Inhalte in möglichst vielen Vertriebskanälen an den Medienkonsumenten zu bringen: Der Anwender kann sich Podcasts mit Nachrichten aus vielfältigen Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Technologie oder Sport individuell zusammenstellen und auf dem Mobiltelefon abhören.

Der Infojunkie wird die Möglichkeit zu schätzen wissen: in einer Pause zwischen zwei – sagen wir – Besprechungen kann er sich mit den Informationen seiner Wahl auf dem Laufenden halten. Das zuvor ausgewählte Portfolio lässt sich über die Handytasten umfassend steuern.

Angebote von A wie Al Jazeera (Zehn Podcasts) oder ARD (208 Podcasts) über ORF (79 Podcasts) bis ZDF (21 Podcasts) stehen allein im News-Sortiment zur Auswahl. Viele davon sind Video-Podcasts. Werden sie ausgewählt und über Telefon abgerufen, dann ist natürlich nur der Beitragstext zu hören. Über „Yasssu mobil“ (oder auf dem PC) lässt sich über einen Internetzugang auch die optische Komponente der Videopodcasts konsumieren.

Die Betreiber von yasssu.com wollen mit ihrem Service auch Geld verdienen. Daher lassen sich in der kostenlosen Version des Dienstes nur drei unterschiedliche Podcasts ins eigene Portfolio laden. Diese und andere einschränkungen fallen mit „Yasssu premium“, das mit 3,90 Euro pro Monat zu buche schlägt.

Links:
Der Standard, 29.08.2009: „Yasssu: Nachrichten per Ortsgespräch
Die Presse, 31.08.2009: „Hören statt lesen