Ein erfolgreiches Video braucht nicht nur eine gute Geschichte und gute Bilder, sondern auch … guten Ton. Unverständliche Originaltöne, verrauschte Aufnahmen lenken ab, ermüden, sind ein Zeichen von fehlender Professionalität. Daher muss der Ton bei der Aufnahme kontrolliert werden und das ist mit dem Smartphone durchaus eine Herausforderung.
Schlagwort: iPhone
Das iPhone als Werkzeug für Journalisten
Das iPhone ist ein Smartphone, mit dem man auch telefonieren kann. Stimmt. Das ist auch für Journalisten nützlich. Logisch. Aber so richtig nützlich wird das Gerät für den mobilen Reporter wegen seiner Vielseitigkeit und der professionellen Qualität der Ergebnisse, die die Arbeit mit dem iPhone bringt. Wie groß mittlerweile die Auswahl an Apps für die journalistische Tätigkeit ist, zeigt der „Mobile Reporting Field Guide„, auf den ich über die Rebelmouse-Seite von Marcus Bösch gestoßen bin. Dieser Leitfaden, der kostenlos als eBook oder im PDF-Format heruntergeladen werden kann, wurde von Studierenden der Berkeley Graduate School of Journalism an der University of California erstellt.
Der steinige Weg in den AppStore
Eine Applikation fürs iPhone erstellen – zumindest eine einfache mit AppMakr.com – ist ein kurzes und einfaches Unterfangen verglichen mit den Prozeduren, die nötig sind, um dieses App dann auch in den AppStore zu bringen (da ist die obligate Kontrollphase durch Apple noch gar nicht berücksichtigt). Fünf Zertifikate müssen erstellt, herunter geladen und in anderen Dialogfenstern wieder hoch geladen werden. (Danke an AppMakr für die verständliche Führung durch diesen administrativen Dschungel!)
Kein Zugang für Windows-Rechner
Und dann das eigentlich Unglaubliche: Das App lässt sich nur von einem Mac-Rechner aus auf den AppStore transferieren; der AppLoader ist für Windowsrechner nicht verfügbar! AppMakr.com springt helfend ein und übernimmt den Upload des Apps – für kulante 30 US-Dollar!
Davor kassiert aber Apple bereits 73 Euro (pro Jahr), damit der App-Produzent überhaupt Zugang zur Entwicklerplattform bekommt das ist der einzige Weg, damit eine Applikation aufs iPhone gelant.
Hoffentlich fehlerfrei
Jetzt hoffe ich erstens, dass mir beim Erstellen des Apps kein gravierender Fehler unterlaufen ist. Denn sonst muss ich gleich ein Update liefern und das erfordert wieder langwierige Prozeduren und bringt wieder Kosten. Außer ein guter Mac-Mensch, der Einsehen mit einem Windows-Nutzer hat, stellt für den Upload seinen Applerechner zur Verfügung.
Zweitens müssen noch die gestrengen App-Wächter von Apple meinem Werk den Segen geben, damit es der iPhones besitzenden Menschheit verfügbar gemacht werden kann. So reibungslos dürfte das nicht gehen, auch wenn ich bereits hoch und heilig versichert habe, dass ich weder Gewaltszenen, noch Nacktes und anderes, moralisch Verwerfliches verpackt habe. Dennoch hat AppMakr beim Erstellen gewarnt, die App-Wächter könnten sich daran stoßen, dass im Tumblr-Tab manche Einträge so kurz sind (?!?).
Aber es wird wohl noch dauern, bis ich Gewissheit habe. Drückt mir bitte die Daumen.Eine Applikation fürs iPhone erstellen – zumindest eine einfache mit AppMakr.com – ist ein kurzes und einfaches Unterfangen verglichen mit den Prozeduren, die nötig sind, um dieses App dann auch in den AppStore zu bringen (da ist die obligate Kontrollphase durch Apple noch gar nicht berücksichtigt). Fünf Zertifikate müssen erstellt, herunter geladen und in anderen Dialogfenstern wieder hoch geladen werden. (Danke an AppMakr für die verständliche Führung durch diesen administrativen Dschungel!)
Kein Zugang für Windows-Rechner
Und dann das eigentlich Unglaubliche: Das App lässt sich nur von einem Mac-Rechner aus auf den AppStore transferieren; der AppLoader ist für Windowsrechner nicht verfügbar! AppMakr.com springt helfend ein und übernimmt den Upload des Apps – für kulante 30 US-Dollar!
Davor kassiert aber Apple bereits 73 Euro (pro Jahr), damit der App-Produzent überhaupt Zugang zur Entwicklerplattform bekommt das ist der einzige Weg, damit eine Applikation aufs iPhone gelant.
Hoffentlich fehlerfrei
Jetzt hoffe ich erstens, dass mir beim Erstellen des Apps kein gravierender Fehler unterlaufen ist. Denn sonst muss ich gleich ein Update liefern und das erfordert wieder langwierige Prozeduren und bringt wieder Kosten. Außer ein guter Mac-Mensch, der Einsehen mit einem Windows-Nutzer hat, stellt für den Upload seinen Applerechner zur Verfügung.
Zweitens müssen noch die gestrengen App-Wächter von Apple meinem Werk den Segen geben, damit es der iPhones besitzenden Menschheit verfügbar gemacht werden kann. So reibungslos dürfte das nicht gehen, auch wenn ich bereits hoch und heilig versichert habe, dass ich weder Gewaltszenen, noch Nacktes und anderes, moralisch Verwerfliches verpackt habe. Dennoch hat AppMakr beim Erstellen gewarnt, die App-Wächter könnten sich daran stoßen, dass im Tumblr-Tab manche Einträge so kurz sind (?!?).
Aber es wird wohl noch dauern, bis ich Gewissheit habe. Drückt mir bitte die Daumen.Eine Applikation fürs iPhone erstellen – zumindest eine einfache mit AppMakr.com – ist ein kurzes und einfaches Unterfangen verglichen mit den Prozeduren, die nötig sind, um dieses App dann auch in den AppStore zu bringen (da ist die obligate Kontrollphase durch Apple noch gar nicht berücksichtigt). Fünf Zertifikate müssen erstellt, herunter geladen und in anderen Dialogfenstern wieder hoch geladen werden. (Danke an AppMakr für die verständliche Führung durch diesen administrativen Dschungel!)
Kein Zugang für Windows-Rechner
Und dann das eigentlich Unglaubliche: Das App lässt sich nur von einem Mac-Rechner aus auf den AppStore transferieren; der AppLoader ist für Windowsrechner nicht verfügbar! AppMakr.com springt helfend ein und übernimmt den Upload des Apps – für kulante 30 US-Dollar!
Davor kassiert aber Apple bereits 73 Euro (pro Jahr), damit der App-Produzent überhaupt Zugang zur Entwicklerplattform bekommt das ist der einzige Weg, damit eine Applikation aufs iPhone gelant.
Hoffentlich fehlerfrei
Jetzt hoffe ich erstens, dass mir beim Erstellen des Apps kein gravierender Fehler unterlaufen ist. Denn sonst muss ich gleich ein Update liefern und das erfordert wieder langwierige Prozeduren und bringt wieder Kosten. Außer ein guter Mac-Mensch, der Einsehen mit einem Windows-Nutzer hat, stellt für den Upload seinen Applerechner zur Verfügung.
Zweitens müssen noch die gestrengen App-Wächter von Apple meinem Werk den Segen geben, damit es der iPhones besitzenden Menschheit verfügbar gemacht werden kann. So reibungslos dürfte das nicht gehen, auch wenn ich bereits hoch und heilig versichert habe, dass ich weder Gewaltszenen, noch Nacktes und anderes, moralisch Verwerfliches verpackt habe. Dennoch hat AppMakr beim Erstellen gewarnt, die App-Wächter könnten sich daran stoßen, dass im Tumblr-Tab manche Einträge so kurz sind (?!?).
Aber es wird wohl noch dauern, bis ich Gewissheit habe. Drückt mir bitte die Daumen.