Fernsehen soll sozial werden

Einen interessanten Aspekt bringt Jürgen Galler, der Entwicklungschef von Google Europa, in der Diskussion über den Nutzen von Google TV ein: Fernsehen soll sozial werden, nennt er eine Überlegung zum neuen Service seines Unternehmens.

Einen interessanten Aspekt bringt Jürgen Galler, der Entwicklungschef von Google Europa, in der Diskussion über den Nutzen von Google TV ein: Fernsehen soll sozial werden, nennt er eine Überlegung zum neuen Service seines Unternehmens.

Einen interessanten Aspekt bringt Jürgen Galler, der Entwicklungschef von Google Europa, in der Diskussion über den Nutzen von Google TV ein: Fernsehen soll sozial werden, nennt er eine Überlegung zum neuen Service seines Unternehmens.

Empfehlung von Freunden ersetzt Programmzeitschrift

Wer Google TV nutzt, soll sich nicht mehr nur von Programmzeitschriften inspirieren lassen, was er sich im Fernsehen ansieht, sondern von Freunden im Internet: Die Zuseher “finden es interessanter,” sagt Galler, “einen Film anzuschauen, den auch Freunde sehen, als einen Film, der von einer Programmzeitschrift empfohlen wird.” Die Verschmelzung von Internet, konkret von sozialen Netzwerken, und Fernsehen mache das möglich.

Noch lässt sich nicht abschätzen, ob die Erwartungen des Google-Managers in Erfüllung gehen. Denn die in den USA bereits bestehenden Online-Fernsehangebote wie Apple TV oder Hulu lassen momentan noch keinen eindeutigen Schluss zu, ob das Publikum die neuen, teils  kostenpflichtigen Vermählungen von Internet und Fernsehen – vulgo: Video On Demand, jederzeit verfügbar – auch in (ökonomisch) rentablem Ausmaß auch nutzen.Empfehlung von Freunden ersetzt Programmzeitschrift

Wer Google TV nutzt, soll sich nicht mehr nur von Programmzeitschriften inspirieren lassen, was er sich im Fernsehen ansieht, sondern von Freunden im Internet: Die Zuseher “finden es interessanter,” sagt Galler, “einen Film anzuschauen, den auch Freunde sehen, als einen Film, der von einer Programmzeitschrift empfohlen wird.” Die Verschmelzung von Internet, konkret von sozialen Netzwerken, und Fernsehen mache das möglich.

Noch lässt sich nicht abschätzen, ob die Erwartungen des Google-Managers in Erfüllung gehen. Denn die in den USA bereits bestehenden Online-Fernsehangebote wie Apple TV oder Hulu lassen momentan noch keinen eindeutigen Schluss zu, ob das Publikum die neuen, teils  kostenpflichtigen Vermählungen von Internet und Fernsehen – vulgo: Video On Demand, jederzeit verfügbar – auch in (ökonomisch) rentablem Ausmaß auch nutzen.Empfehlung von Freunden ersetzt Programmzeitschrift

Wer Google TV nutzt, soll sich nicht mehr nur von Programmzeitschriften inspirieren lassen, was er sich im Fernsehen ansieht, sondern von Freunden im Internet: Die Zuseher “finden es interessanter,” sagt Galler, “einen Film anzuschauen, den auch Freunde sehen, als einen Film, der von einer Programmzeitschrift empfohlen wird.” Die Verschmelzung von Internet, konkret von sozialen Netzwerken, und Fernsehen mache das möglich.

Noch lässt sich nicht abschätzen, ob die Erwartungen des Google-Managers in Erfüllung gehen. Denn die in den USA bereits bestehenden Online-Fernsehangebote wie Apple TV oder Hulu lassen momentan noch keinen eindeutigen Schluss zu, ob das Publikum die neuen, teils  kostenpflichtigen Vermählungen von Internet und Fernsehen – vulgo: Video On Demand, jederzeit verfügbar – auch in (ökonomisch) rentablem Ausmaß auch nutzen.

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